FUSSBALL-REPORT      MATCHBALL MIT GOLF-EXTRA      BERGISCHE HANDBALL-ZEITSCHRIFT


Ende der Siebziger Jahre, als Wuppertal noch in voller Handball-Blüte stand, entstand im Hause Osenberg die Idee, nach dem "Beyeröhder Sportmagazin" noch eine weitere Handball-Zeitschrift herauszugeben. Die "Bergische Handball-Zeitschrift" (BHZ) wurde zu einer Erfolgsgeschichte, zumal Manfred Osenberg als Herausgeber auch viele internationale Länder- und Freundschaftsspiele sowie große Turniere wie den GA-Pokal im Handball ausrichtete. Seit einigen Jahren liegt das „Grüne Blatt“ in den Händen von Steffi Osenberg und kommt dreimal im Jahr heraus.

Auf dieser Seite finden Sie die digitalen Versionen der letzten zwei Ausgaben.




WEITERE THEMEN

HANDBALL VERBANDSLIGA (21.04.24)

CRONENBERGER SCHLAGEN LIGAPRIMUS

Die Handballer aus dem Bergischen Land halten zusammen. Die Jungs der Cronenberger TG verpassten dem Tabellenführer HSG am Hallo Essen eine Niederlage. In der Küllenhahner Halle sahen die Anhänger am Samstagabend ein kampfbetontes Spiel, das beim 28:25 endete. Das schmeckt den Bergischen Panthern! Die Reserve der Bergische Panther ist als Zweitplatzierter den Essenern auf den Fersen. In Cronenberg darf man sich schon auf den Saisonabschluss freuen. Das letzte Meisterschaftsspiel steigt am 4. Mai gegen Tabellennachbar Ohligser TV. Fotos: Odette Karbach

HANDBALL BUNDESLIGA (20.04.24)

BHC GEWANN DAS KELLERDUELL IN BALINGEN

2350 Zuschauer verließen am Freitagabend enttäuscht die ausverkaufte Sparkassen-Sporthalle. Denn der Bergische HC hat sich in der LIQUI MOLY HBL zurückgemeldet. Nach 13 Pflichtspielfniederlagen in Serie haben die Löwen bei HBW Balingen-Weilstetten ihren ersten Sieg des Jahres geholt. Beim 25:21 (11:12) überzeugte die Mannschaft trotz eines kleinen Kaders von 13 Spielern unter dem neuen Trainergespann Arnor Gunnarsson, Markus Pütz und Fabian Gutbrod vor allem in der Abwehr. Den Profis stand nach dem Schlusspfiff die Freude ins Gesicht geschrieben. Sie feierten gemeinsam mit einer kleinen, unermüdlichen Fanschar, die die lange Reise mitgemacht hatte. Die Last, die von ihnen nach all den negativen Erlebnissen abgefallen war, schien in diesen Momenten greifbar zu sein. Sie hatten in den 60 Minuten zuvor einem immensen Druck standgehalten. Gerade in der Anfangsphase hätte die Partie schon aus der Hand gleiten können. Balingen lag zügig mit 5:1 vorne, der BHC scheiterte immer wieder am starken Ägypter Mohamed El-Tayar im HBW-Tor. Aus dem Konzept ließen sich die Gäste davon nicht bringen. Sie fanden im Angriff weiterhin Lösungen und kamen Schritt für Schritt heran. Christopher Rudeck kam zwischen den BHC-Pfosten gleichzeitig von Minute zu Minute besser ins Spiel und nahm den Balingern auch diverse freie Würfe weg. Offensiv brillierte in dieser Phase Tomas Babak mit vier Toren, der erste Ausgleich gelang Frederik Ladefoged zum 9:9. Die Partie blieb zerfahren bis zur Pause, in die die Löwen noch eine kleine Hypothek von einem Treffer mitnahmen. Das 11:12 egalisierten die Bergischen nach Wiederanpfiff schnell. 15 Minuten lang kassierten sie nun lediglich zwei Gegentore, sodass vorne längst nicht jeder Abschluss gelingen musste. Lukas Stutzke glich aus, Noah Beyer besorgte beim 13:12 die erste BHC-Führung der Partie. Ladefoged erhöhte. Beim Stand von 15:13 zog Noah Beyer (Foto) einen Siebenmeter. Für Gegenspieler Daniel Ingason gab es nicht nur zwei Minuten, sondern sogar die Rote Karte. Eine Entscheidung, die die Fans in der ausverkauften SparkassenArena nicht wahrhaben wollten. Im Pfeifkonzert ging Beyer an die Linie, scheiterte zunächst, aber blieb doch völlig abgezockt. Der Ball tippte ins Seiten-Aus, wenige Sekunden später landete die Kugel wieder in den Händen des Linksaußen, der souverän abschloss. Beyer war der Lichtblick im insgesamt blassen Angriff und war mit acht Treffern auch der erfolgreichste Werfer beim BHC.

HANDBALL BUNDESLIGA (19.04.24)

"WIR BRAUCHEN EINEN FREIEN KOPF"

Der Bergische HC hat im Abstiegskampf fünf Punkte Rückstand zum 16. Platz. Am Freitag um 19 Uhr in der SparkassenArena sind die Löwen bei Schlusslicht HBW Balingen-Weilstetten zu Gast und wollen nach zwölf Niederlagen in Folge endlich wieder gewinnen. An der Seitenlinie steht nach seiner Freistellung nicht mehr Jamal Naji, sondern Arnor Gunnarsson (Foto), Markus Pütz beziehungsweise Fabian Gutbrod. Das Trio trägt für die letzten sechs Saisonspiele die Verantwortung. „Wir arbeiten als ein Mann", sagt Arnor Gunnarsson. „Ich habe vielleicht etwas mehr den Blick auf den Angriff, Markus etwas mehr auf die Abwehr, und Fabian gibt jedem einzelnen Tipps. Aber wir sind alle schon sehr lange beim BHC und brennen für den Verein. Die Freude wollen wir auf das Feld bringen.“ In Bezug auf Balingen nennt Gunnarsson Filip Vistorop als Kopf des Angriffsspiels. Besonderes Augenmerk habe er auch auf Elias Huber. „Er ist sehr schnell und kann überraschen. Da müssen wir aufpassen“, betont der Isländer, der nicht weiß, ob Jona Schoch spielt, der zuletzt ausgefallen war. Unabhängig vom Personal gilt: „Nicht zu viel denken. Wir brauchen einen freien Kopf“. Foto: Odette Karbach

HANDBALL BUNDESLIGA (16.04.24)

JETZT ALSO DOCH: BHC STELLT TRAINER NAJI FREI

Spät, aber vielleicht nicht zu spät? Der Bergische HC hat seinen Cheftrainer Jamal Naji und Co-Trainer Peer Pütz am heutigen Dienstag mit sofortiger Wirkung freigestellt. Bis zum Saisonende wird die Mannschaft von den Assistenztrainern Arnor Thor Gunnarsson und Markus Pütz, sowie von Sportkoordinator Fabian Gutbrod betreut, die bereits ab dem kommenden Pflichtspiel bei HBW Balingen Weilstetten verantwortlich auf der Bank Platz nehmen. „Wir haben Jamal in der gemeinsamen Zeit kennen und schätzen gelernt und hatten bis zuletzt gehofft, noch eine weite Strecke gemeinsam gehen zu können. Wir danken ihm und Peer für die geleistete Arbeit und wünschen ihnen für ihren weiteren Weg persönlich und sportlich von Herzen alles erdenklich Gute", so BHC-Geschäftsführer Jörg Föste und ergänzt: „Nach den Ergebnissen der vergangenen dreizehn Spiele müssen wir eingestehen, dass die nach den intensiven Gesprächen getätigten Treuebekenntnisse nicht zu den erhofften Effekten geführt haben. Das Setzen eines neuen Impulses ist daher unausweichlich.“ „Die Freistellung schmerzt mich natürlich sehr und ich habe bis zuletzt gehofft, dass wir gemeinsam das Ruder umreißen können. Allerdings kenne ich die Mechanismen im Leistungssport und habe Verständnis für die Entscheidung des Vereins. Die tolle letzte Saison mit 30 Punkten und dem damit zweitbesten Ergebnis in der BHC-Historie wird mir immer in Erinnerung bleiben. Dieser Club mit seinem tollen Umfeld und den leidenschaftlichen Fans gehört in die LIQUI MOLY HBL und ich wünsche dem BHC für die Zukunft maximalen Erfolg”, so Jamal Naji.

HANDBALL BUNDESLIGA (13.04.24)

DIE NÄCHSTE NIEDERLAGE

Auch im Nachholspiel bei den Rhein-Neckar Löwen gab es für den Bergischen HC nichts zu holen. Beim 29:35 (16:19) stimmte die Angriffsleistung oft, doch in der zweiten Halbzeit kosteten Ballverluste und daraus resultierende Mannheimer Gegenstöße die kleine Chance. Zuvor hatten die Gastgeber fast jede Wurfchance nutzen können. Eine Torwartparade stand nach 30 Minuten auf dem BHC-Konto. Peter Johannesson hatte zwischen den Pfosten begonnen, nach 13 Minuten übernahm Christopher Rudeck und entschärfte zumindest einen Wurf. Davon abgesehen landete jeder Versuch der Rhein-Neckar Löwen im Netz. Die Abwehr agierte zwar nicht herausragend, hatte aber doch einige Würfe kreiert, die in den Fängen der Schlussleute hätten landen dürfen.

HANDBALL BUNDESLIGA (11.04.24)

DIE HOFFNUNG LEBT NOCH

Der Bergische HC hat nach elf Niederlagen in Folge fünf Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz in der LIQUI MOLY HBL. "Die Situation ist frustrierend, aber nichts ist unmöglich", sagt Trainer Jamal Naji mit Blick auf die noch nicht aus den Augen verlorene Rettung. Im Nachholspiel bei den Rhein-Neckar Löwen am Freitag um 20 Uhr in der Mannheimer SAP Arena besteht die Chance, Boden gutzumachen. Bei den Bergischen bleibt die personelle Situation nahezu unverändert. Tom Kare Nikolaisen hat sein Comeback nach einer Rücken-OP jedoch nicht so gut verkraftet. "Er hatte sich schon im Spiel nicht gut gefühlt. Wir müssen mal schauen bei ihm", sagt Naji. Aron Seesing, der eigentlich mit der Mannschaft trainieren wollte, ist in dieser Woche krank, sodass sich sein Comeback noch verschiebt. Der Rest des Kaders, der gegen Eisenach 27:30 verlor, ist in Mannheim gesetzt.

HANDBALL BUNDESLIGA (07.04.24)

BERGISCHER HC UNTERLIEGT IM KELLERDUELL

In der Wuppertaler Unihalle gelang den Gästen aus Thüringen ein wichtiger Sieg. Die Hausherren unterlagen der ThSV Eisenach mit 27:30. Damit hat der Bergische HC seine elfte Niederlage in Folge in der LIQUI MOLY HBL kassiert und damit die große Chance verpasst, wieder entscheidend in den Kampf um den Klassenerhalt einzugreifen. Die Löwen haben nun fünf Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz.
Die Stimmung in der mit 3.000 Zuschauern ausverkauften Wuppertaler Unihalle war einmalig. Mitgereisten Fans aus Eisenach trieben ihr Team an, die BHC-Anhänger feierten ihre Mannschaft bereits in der ersten Minute mit stehenden Ovationen. Es herrschte eine Hexenkessel-Atmosphäre, die dem Abstiegsgipfel bis zum Schluss gerecht wurde. Der Abstiegsgipfel war ein Kampf auf Biegen und Brechen. Krecic brachte den BHC 14 Minuten vor Schluss 21:20 in Führung. Morante und Ladefoged stellten in der 54. und 56. Minute noch auf 24:23 beziehungsweise 25:24. Viel fehlte den Gastgebern nicht, um durch einen Sieg ein so wichtiges Signal zu setzen. Die letzten 240 Sekunden gehörte den Gästen. Der BHC bekam den Gegner nicht gestoppt und scheiterte bei den Antworten zu oft an Mateusz Kornecki im Eisenacher Tor. Fotos: Odette Karbach

BERGISCHER HANDBALL (02.04.24)

SOLINGEN BALD MIT DREI ZWEITBUNDESLIGISTEN?

Die Handballstadt Solingen kann stolz auf seine Top-Teams sein. Die Frauen des HSV Gräfrath und die Männer des BHC spielen in der Bundesliga. Aber - wie lange noch? Beide Mannschaften liegen auf Abstiegsplätzen und benötigen dringend Punkte. Dagegen qualifizierten sich die Frauen des BHC bereits frühzeitig für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Gut möglich also, dass drei Mannschaften in der Saison 2024/25 in Liga zwei vertreten sind.
Die Situation könnte kaum schlechter sein, nach dem Osterwochenende. Die Männer des BHC hatten bereits am Donnerstag mit 26:27 in Stuttgart verloren. Der einen Platz vor dem BHC platzierte Hauptkonkurrent ThSV Eisenach unterlag gegen Meisterschaftsfavorit SC Magdeburg klar mit 25:35 und bleibt – mit jetzt wieder schlechterem Torverhältnis – weiter drei Punkte vor dem BHC. Schlusslicht Balingen verlor zu Hause gegen Leipzig und bleibt zwei Zähler hinter dem BHC mit um 14 Tore schlechterer Tordifferenz. Eisenach kommt jetzt nach Wuppertal, wo der BHC am kommenden Sonntag, 7. April, in der Uni-Halle (15 Uhr) sein Heimspiel austrägt. "Da müssen endlich wieder zwei Punkte her", fordert Trainer Jamal Naji nach zehn Niederlagen in Folge. Foto: Lars Breitzke

HANDBALL BUNDESLIGEN (25.03.24)

SCHWARZES WOCHENENDE FÜR DIE BEIDEN ERSTLIGISTEN AUS SOLINGEN

Die Abstiege aus den Bundesligen der Frauen und Männer rücken näher. Obwohl sich der HSV Gräfrath beim Favoriten VfL Oldenburg beachtlich verkaufte, gab es die erwartete klare 26:34-Niederlage. Interessant, dass Oldenburg beide Halbzeiten jeweils mit 17:13 gewann. Die Solingerinnen liegen weiterhin auf dem drittletzten Tabellenplatz, der nicht für den Klassenerhalt reichen würde.
Auch die in Solingen beheimateten BHC-Herren hielten sich in Düsseldorf (wo sie noch nie gewonnen haben) zeitweise recht ordentlich, konnten aber die 27:30-Niederlage nicht verhindern. Allerdings spielte der SC Magdeburg keineswegs wie ein Meisterschaftsfavorit. „Ihr lauft hier rum wie blasse Hühner.“ SCM-Trainer Wiegert hatte nach 40 Minuten die Nase voll und kritisierte seine Mannschaft hart. Ohne Wirkung. Zu diesem Zeitpunkt bekam Nothdurft die dritte Zeitstrafe. Die beiden überragenden Spieler des BHC, Torhüter Christopher Rudeck und Allrounder Lukas Stutzke, waren die Lichtblicke in einem Team, das die nächsten Spiele unbedingt gewinnen muss. Wie das geht, zeigten die ebenfalls stark gefährdeten Eisenacher, die nach einem tollen Kampf vor 6000 Zuschauern in Leipzig gewannen. Es war der erste Eisenacher Sieg in diesem Jahr. Foto: Jochen Classen

HANDBALL BUNDESLIGA (22.03.24)

ZWEI PUNKTE GEGEN DEN ABSTIEG?

Fast ausverkauft ist die Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE bereits. Ob dieser Heimvorteil dem Bergischen HC dabei hilft, die Abstiegsränge zu verlassen? Gegen jeden anderen Gegner wären die Chancen in diesen Tagen wohl größer als gegen den SC Magdeburg, den BHC-Trainer Jamal Naji als die „aktuell beste Mannschaft der Welt“ bezeichnet. Am Sonntag um 18 Uhr wäre ein Löwen-Erfolg daher ganz sicher eine Sensation. Acht Bundesligaspiele haben die Bergischen inzwischen in Folge verloren. Um diese Serie möglichst bald zu beenden, hat die Mannschaft während der Länderspielpause hart im Training gearbeitet. „Es war ein bisschen zerpflückt durch einzelne Spieler, denen wir mal eine Pause geben wollten“, sagt Naji. „Trotzdem haben wir die Phase so gut wie möglich genutzt.“ Die 24:31-Niederlage wurde in Kleingruppen positionsspezifisch aufgearbeitet. „Uns haben leichte technische Fehler in der zweiten Halbzeit das Genick gebrochen. Das ist ein Muster bei uns, das wir abstellen wollen. Es geht dann auch darum, zur richtigen Zeit einmal das Tempo herauszunehmen und nicht volles Risiko zu gehen.“ Trotzdem bezeichnet der Coach die Energie seines Teams im Derby als guten Schritt im Kampf um den Klassenerhalt. Insbesondere Djibril M'Bengue, Eloy Morante Maldonado, Linus Arnesson und Christopher Rudeck benennt Naji in diesem Zusammenhang. Sollten die Magdeburger unter ihren Möglichkeiten bleiben, möchte der BHC zur Stelle sein. Der Tabellenführer tritt jedoch in Bestbesetzung an, hat nicht nur in Omar Magnusson, Felix Claar, Janus Smarason oder Gisli Kristjansson herausragend zweikampfstarke Spieler, sondern mit Magnus Saugstrup auch einen überragenden Kreisläufer. „Nach Schwächen muss man bei den Magdeburgern lange suchen“, sagt Naji.

HANDBALL BUNDESLIGA (10.03.24)

BHC-LAGE NACH 24:31-PLEITE IMMER BEDROHLICHER

Als Kreisläufer Ladefoged den BHC gegen den VfL Gummersbach auf 20:21 verkürzte, hoffte ein Teil der 3000 Zuschauer in der ausverkauften Uni-Halle auf einen wichtigen Punktgewinn für den Abstiegskandidaten. Doch dann kam wieder die schlimme letzte Viertelstunde, in der die in Solingen beheimateten Schützlinge von Trainer Naji die letzten Spiele durch zu viele Fehler vergeigt haben. So kam es auch diesmal. Technische Fehler. Verzweifelte Würfe. Gummersbach nutzte die Gunst der letzten Viertelstunde und nahm erfolgreiche Revanche für die Hinspielschlappe, mit der der VfL die damalige BHC-Krise beendet hatte. Und jetzt? Nach dem 24:31 (15:15) sieht es für den Tabellenvorletzten düster aus, zumal der BHC am 14. März gegen den neuen Tabellenführer Magdeburg in Düsseldorf spielen muss, wo man noch nie gewonnen hat. Foto: Jochen Classen

HANDBALL VERBANDSLIGA (09.03.24)

CRONENBERGER TG MEISTERT PFLICHTSIEG

Die Hausherren aus der oberen Tabellenhälfte gingen gegen das Kellerkind TV Angermund als Favorit ins Spiel. Als die Schlusssirene in der Küllenhahner Halle ertönte, war ein 49:33 von der Anzeigentafel abzulesen. Mit je 8 Treffern trugen Andres Schmidt, Elias Amaadacho, Matthias Ley und Hendrik Thoelking zur Ausbeute von 32 Toren bei. Beim Stand von 24:17 ging es in die Kabinen und die Cronenberger ließen keinen Zweifel daran, den zehnten Saisonsieg einzufahren. Fotos: Odette Karbach